Tobias Scholze | The Stuttering Nerd

Oh, hai Apple Mac mini M1

Seien wir mal fair. Bei den Preisen was Apple Hardware kostet ist es ein rates Ereignis einen neuen Computer aus Cupertino einzuweihen.

Nach nun über vier Jahren warten habe ich mich entschlossen den Sprung auf den neuen Apple Mac mini mit dem Apple Silicon M1 SoC zu wagen.

Amüsanterweise ist er damit nicht nur das stärkste sondern auch – auf Computer bezogen – preiswerteste Apple Gerät was ich je besessen habe. Auch wenn dies noch immer viel Geld ist, ist es Beispiel weniger als für manch höher ausgestattetes iPhone oder iPad.

Bisher hatte ich nicht so viel Zeit mich damit zu beschäftigen, andererseits hat mich bisher nichts wirklich aufgeregt was nicht eher an macOS Big Sur liegt.

Wenn man sieht wie viele Abstriche zum Beispiel Microsoft mit ihren Windows on ARM machen muss ist es schon fast ein technisches Wunder wie super flüssig und umaufregend der M1 Mac mini hier ist.

Selbst die Leistung macht für mich einen Quantensprung. 15 Minuten YouTube iMovie Export in unter 10 Minuten. Auf meinem etwas antiken MacBook Pro 15″ von 2015 waren das mehr als eine Stunde.

Also, endlich eine aufregend, unaufregende Anschaffung welche sich hoffentlich gut in meine Workflows integrieren lässt.

So oder so kann ich mir nun auch endlich mal SwiftUI ansehen ohne das mir der Rechner verglüht.

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